14.12.2022
Liebe Mitglieder,
verehrte Leserinnen und Leser,
in diesem Monat werden Sie das letzte Mal von mir hören, zumindest als Verfasserin des Editorials. Einige werden sich freuen, nichts mehr von mir lesen zu müssen, aber ich hoffe, dass ich den Großteil der Leserinnen und Leser unterhalten konnte. [ ... ] Und das bringt mich dazu, Sie alle aufzufordern: Unterstützen Sie Ihre örtlichen RENO-Vereine bei ihrer Arbeit... mehr lesen...
15.11.2022
Liebe Mitglieder,
verehrte Leserinnen und Leser,
ich hoffe ja, Sie haben schöne Sommerferien gehabt. Egal, wo Sie diese verbracht haben, erst einmal mussten Sie sich vorher mit den Kollegen geeinigt haben, wer denn wann in die Ferien gehen darf. Und von diesen Einigungen kann ich ein Lied singen: Als Büroleiterin war es immer meine Aufgabe, den Urlaubsplan zu erstellen... mehr lesen...
19.10.2022
Liebe Mitglieder,
verehrte Leserinnen und Leser,
Gefühle im Büro? In einer von LinkedIn durchgeführten Studie halten 41 % aller Befragten es immer noch für ein Zeichen von Schwäche, wenn Sie im Büro Gefühle zeigen, welcher Art auch immer. Allerdings haben 50 % auch zugegeben, dass sie schon einmal im Büro geweint haben. Die Gründe waren sowohl Ärger mit Kolleg*innen und Vorgesetzten als auch privater Kummer... mehr lesen...
14.09.2022
Liebe Mitglieder,
verehrte Leserinnen und Leser,
ich habe neulich in der Zeitung gelesen, dass der Mensch durchschnittlich 200-mal am Tag lügt. Ich konnte das gar nicht glauben, zumal ich diese Zeitung als seriöse Tageszeitung einschätze, also keine Yellow Press, die bestimmt auf 200 Lügen am Tag kommt. Aber je länger ich darüber nachdachte, desto mehr fand ich es nicht mehr unmöglich, tatsächlich auf etliche Lügen täglich zu kommen... mehr lesen...
15.08.2022
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Sommerzeit ist Urlaubszeit – und so hat auch Frau Stern gerade freie Zeit und ich darf an ihrer Stelle heute einmal das Editorial übernehmen. Sommerzeit bedeutet für mich auch immer, dass das Jahr schon zur Hälfte vorbei ist, im Grunde mit großen Schritten schon die Weihnachtszeit naht und wahrscheinlich im September die ersten Spekulatius im Supermarkt angeboten werden. Doch bevor das eintritt und wir uns fragen, wo die ersten Monate des Jahres geblieben sind, stehen im Advokatur- und Notarbereich schon wieder Veränderungen an... mehr lesen...
15.07.2022
Liebe Mitglieder,
verehrte Leserinnen und Leser,
ich stehe an der Supermarktkasse, will mit meiner Karte bezahlen, gebe die PIN ein und … nichts! Nein, nicht was Sie denken. Bei allen Bank-PINs, die ich im Kopf habe, habe ich einfach nur mal eine vom Büro genommen, klappt dann natürlich nicht! Das Gleiche passiert mir mit Passwörtern. Der Fluch meines Lebens. Wie soll ich mir die bloß alle merken? ... mehr lesen...
22.06.2022
Liebe Mitglieder,
verehrte Leserinnen und Leser,
der Montag ist für viele von uns ein schwieriger Tag: Das Wochenende ist vorbei, die Akten von letzter Woche sind immer noch nicht bearbeitet, der Weg zur Arbeit ist bereits stressig gewesen. Und dann kommt immer die – wohl meist höflich gemeinte – Frage: „Na, wie war dein Wochenende?“... mehr lesen...
16.05.2022
Liebe Mitglieder,
verehrte Leserinnen und Leser,
ich bin Eule, eindeutig. Ich bin morgens zu nichts zu gebrauchen. Ich benötige mehrere Wecker, um meinem schlafenden Hirn klarzumachen, dass ich aufstehen muss. Ich bin morgens auch mit Brille blind und hoffe immer, dass ich die richtige Tube mit der Zahnpasta erwische... mehr lesen...
19.04.2022
Liebe Mitglieder,
verehrte Leserinnen und Leser,
auch in diesen schwierigen Zeiten gehen Sie noch gern zur Arbeit, Sie leisten Überstunden, weil Stellen einfach nicht besetzt werden können, Ihr Team im Büro funktioniert bestens. Also meine Frage: Gehören Sie zu der berühmten „Familie“ im Büro? Wie stark identifizieren Sie sich mit Ihrem Arbeitgeber... mehr lesen...
16.03.2022
Liebe Mitglieder,
verehrte Leserinnen und Leser,
mir ist als gebürtiger Berlinerin offensichtlich eine „große Klappe“ mitgegeben worden, die mir schon das Leben in Kindergarten und Schule erleichtert hat, erst recht im Arbeitsleben. Umso mehr ärgert es mich, wenn Vorgesetzte oder Kollegen sich immer genau die Kollegen (Azubis oder Schüchterne) raussuchen, um sie mit ihren Sprüchen fertigzumachen, ihnen keine Chance der Erklärung oder Rechtfertigung geben... mehr lesen...
15.02.2022
Liebe Mitglieder, liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich komme ja aus einem Zeitalter, in dem es E-Mails noch nicht gab. Okay, inzwischen habe ich mich an sie gewöhnt. Es ist ja oft ein schneller und guter Weg, Informationen auszutauschen und ich schreibe daher viele Mails. Aber ein großer Teil der bürointernen oder privaten Mails nerven mich schon – und das nur, weil mich die Form ärgert, in der ich sie bekomme... mehr lesen...
18.01.2022
Liebe Mitglieder,
verehrte Leserinnen und Leser,
wir alle haben uns daran gewöhnt, dass die Innenstädte überall gleich aussehen: Überall in der Welt bauen offensichtlich dieselben Architekten Hochhäuser, in allen Ländern wird die gleiche Mode getragen, in den gleichen Läden eingekauft und die gleiche Musik gehört... mehr lesen...
15.12.2021
Liebe Mitglieder,
verehrte Leserinnen und Leser,
das ungemütliche Herbstwetter führt auch in unserem Büro dazu, dass sich in der Küche die Kollegen zur Mittagspause sammeln und nicht mehr ins Freie gehen. Das Essen wird geholt und manchmal sitzen wir dort am großen Tisch dann zu viert oder fünft und ich bin immer noch verwundert, was es so für Varianten an Tischmanieren gibt. Von Etepetete bis gar nicht ist offenbar alles drin... mehr lesen...
15.11.2021
Liebe Mitglieder,
verehrte Leserinnen und Leser,
was sagt Ihnen eher zu? Kreatives Chaos oder immer der gleiche Trott? Das frage ich mich besonders an jedem Montagmorgen, wenn der gleiche Trott wieder losgeht. Ich meine damit nicht die Fahrt ins Büro, sondern die tägliche Arbeitsroutine. Nun ist unser durch gesetzliche Vorschriften sehr begrenzte Beruf nicht das Spielfeld für Kreativität... mehr lesen...
15.10.2021
Liebe Mitglieder,
verehrte Leserinnen und Leser,
ich gehöre auch zu den Mitarbeitern, die in den letzten Monaten die Arbeit von zu Hause erledigen konnten/mussten. Ein wirklicher Vorteil meiner Meinung ist ja, dass es plötzlich doch möglich war, die Elektronik auf Vordermann zu bringen. Die Arbeit fühlt sich völlig anders an, das papierlose elektronische Büro ist in greifbare Nähe gerückt. Hätte ich nie gedacht, zumal ich ja zu den älteren Semestern im Beruf gehöre.
Ab und zu muss ich aber doch noch ins Büro: Das ist leer und aufgeräumt und da kommen mir viele Gegenstände einfach komisch vor... mehr lesen...
15.09.2021
Liebe Mitglieder,
verehrte Leserinnen und Leser,
Sie geben mir sicherlich Recht, in jedem Büro gibt es eine Kollegin oder einen Kollegen, der unglaublich schlagfertig ist. Es ist kein Talent, wenn einem immer eine Erwiderung einfällt – ganz gleich, was gerade diskutiert wird oder welche versteckte Beleidigung gekontert werden muss. Dabei geht es eigentlich gar nicht direkt um Schlagfertigkeit, sondern darum, etwas zu erwidern – und zwar gleich. Und das kann man lernen! Am besten gelingt das, indem man die Methoden bei anderen erkennt... mehr lesen...
15.08.2021
Liebe Mitglieder,
verehrte Leserinnen und Leser,
sicherlich passiert Ihnen das genauso wie allen anderen Menschen auch: Manche Sachen erledigt man schlicht ungern, also wird die Erledigung gern verschoben. Das wiederum macht ein schlechtes Gewissen, welches einem dann auch wieder keine Ruhe lässt. Ein klarer Fall von Prokrastination!
Nichts gegen den Montag, aber er ist ein Tag, der allgemein nicht gern gelitten ist: Das Wochenende ist zu Ende, die Arbeit wartet wieder und womöglich noch eine, die man am Freitag nicht beendet hat – Montag ist ja auch noch ein Tag... mehr lesen...
15.07.2021
Liebe Mitglieder,
verehrte Leserinnen und Leser,
da beweisen insbesondere wir Frauen schon immer, dass Multitasking funktioniert; wie sollen wir ansonsten die vielfältigen Aufgaben in Beruf und Privatleben bewältigen, wenn wir es nicht schaffen, mehrere Dinge auf einmal zu erledigen? Und dann lese ich von einem Business-Coach, der behauptet, das ginge gar nicht.
Nach Untersuchungen benötigt man allein acht Minuten, um sich wieder konzentrieren zu können, wenn man während der Arbeit eine störende Whats-App-Nachricht gelesen hat. Na, da müsste die Welt doch zusammenbrechen, bei den zahlreichen, oft nicht gewünschten und trotzdem immer wieder versandten Filmchen, Tik-Toks und Fotos, die jeden Tag in jedermanns Handy eingehen... mehr lesen...
15.06.2021
Liebe Mitglieder,
verehrte Leserinnen und Leser,
in all meinen Berufsjahren habe ich sehr unterschiedliche Kolleg:innen kennengelernt: Diese Unterschiede betreffen nicht nur den persönlichen Umgang miteinander sondern auch das Wechselverhalten im Job. Ich kenne eine Kollegin, die in den mehr als dreißig Jahren, die wir uns kennen, mindestens zehn oder mehr Jobs hatte. Eine Unstete? Ich selbst habe es tatsächlich geschafft, nach meiner Ausbildung weit über dreißig Jahre in der gleichen Kanzlei zu arbeiten – immer mit dem gleichen Chef.... mehr lesen...
15.05.2021
Liebe Mitglieder,
verehrte Leserinnen und Leser,
das Schöne im Büro ist ja, dass man durch die Hobbys und Engagements der Kolleg*innen auch immer etwas dazu lernen kann. Allerdings ist es nicht immer einfach, mit den dazugehörigen Befindlichkeiten der Kolleg*innen umzugehen. Bei meinem Kollegen mit dem Eisenbahntick muss man sich "nur" regelmäßig Dampfloks auf dem Handy ansehen – das geht noch. Schwerer ist es da schon beim Tierschutz... mehr lesen...
15.04.2021
Liebe Mitglieder,
verehrte Leserinnen und Leser,
schon seit ewigen Zeiten tobt zum Anfang eines neuen Jahres immer der gute Vorsatz des Abnehmens durch unser Büro. Fast alle KollegInnen hat dieser unbedingte Wille erfasst – sogar der Chef macht mit. In unserer Küche kann man mittags die unterschiedlichsten Diätformen kennenlernen: Es werden Punkte und Körner gezählt, nur Eiweiße oder Kohlehydrate gegessen; harte Eier und Salate sind in Tupperdosen gebunkert und anstelle von Schokolade liegen Nüsse und Gemüsesticks in Schüsseln auf den Schreibtischen. Die gelbe Mülltüte ist voller leerer Joghurtbecher. Jeder preist seine Art der Kasteiung an... mehr lesen...
15.03.2021
Liebe Mitglieder,
verehrte Leserinnen und Leser,
„dies ist nicht das Ende. Es ist nicht einmal der Anfang vom Ende. Aber es ist, vielleicht, das Ende des Anfangs.“
Das hat einmal Churchill gesagt und diese Gedanken gingen mir am Samstag durch den Kopf, als ich vor Ort für den Vorstand die Einrichtung der Geschäftsstelle in Berlin dem Umzugswagen übergeben habe. In dem sich leerenden Raum habe ich an das Jahr 2003 gedacht: Damals hatte der Vorstand beschlossen, nach Berlin zu ziehen und gemeinsam mit dem örtlichen Landesverband eine schöne Geschäftsstelle mit eigenen Seminarräumen zu eröffnen. Das war eine gute Idee!... mehr lesen...
15.02.2021
Liebe Mitglieder,
verehrte Leserinnen und Leser,
ich weiß ja nicht, wie bei Ihnen das neue Jahr angefangen hat, bei mir ist immer noch Homeoffice angesagt: Dreimal in der Woche bleibe ich zu Hause und einmal in der Woche schaue ich nach, ob unser Büro noch steht.
Im Prinzip habe ich mich daran gewöhnt, morgens anderthalb Stunden gespart zu haben: Ich muss mich nicht jeden Tag in den Hosenanzug oder das Kostüm werfen und mich jeden Morgen wieder bemühen, den Bus pünktlich zu erreichen – ich kann mir das alles im Homeoffice ersparen. Wenn ich Lust und keine Videokonferenz habe, kann ich aus dem Bett fallen und sofort am Computer landen... mehr lesen...
15.01.2021
Liebe Mitglieder,
verehrte Leserinnen und Leser,
das neue Jahr hat angefangen und leider bringt es uns allgemein schon keine erfreulichen Neuigkeiten, dazu kommen jetzt auch noch für uns alle das trübe Wetter und dunkle Tage. Geht es Ihnen auch so? Sie fahren morgens im Dunkeln zur Arbeit und wenn Sie das Büro verlassen, ist es schon wieder dunkel.
Es ist daher für uns alle sehr wichtig, dass wir uns am Tage ein bisschen Zeit verschaffen, um frische Luft zu schnappen und ein bisschen vom Tageslicht zu erwischen... mehr lesen...
15.12.2020
Liebe Mitglieder,
verehrte Leserinnen und Leser,
die Queen kann über dieses Jahr wieder einmal sagen, dass es ein annus horribilis gewesen sei, das Jugendwort des Jahres ist „lost“ geworden, das bedeutet verloren, ahnungslos, unsicher. Ein Gemütszustand, der bestimmt nicht nur die Jugend betrifft, auch die ältere Generation kann sicherlich solche Gefühlsbeschreibungen bejahen. Ein Virus hat unser aller Leben irgendwie geschafft, viele sind ins Homeoffice gewechselt, viele haben ihre Nerven bei der täglichen Kinderbetreuung gelassen, fast alle haben dieses Jahr Abstriche mit ihrem Urlaub machen müssen... mehr lesen...
15.11.2020
Liebe Mitglieder,
verehrte Leserinnen und Leser,
viele meiner Kolleginnen und Kollegen sind vor 1980 geboren. Ich gehöre auch dazu, aber wozu ist das denn nun wieder wichtig, fragen Sie? Das ist die Datumsgrenze, die bestimmt, ob Sie ein digitaler Eingeborener sind oder ein digitaler Einwanderer. Das ist in den heutigen Büros der gelebte Generationenkonflikt... mehr lesen...
15.10.2020
Liebe Mitglieder,
verehrte Leserinnen und Leser,
Homeoffice, ich muss doch noch einmal darauf zurückkommen, es ist in vielen Büros immer noch Realität, dass viele Mitarbeiter von zu Hause arbeiten. Nach mehreren Monaten machen sich Ermüdungserscheinungen breit, selbst Mitarbeiter, die immer dachten, alle Kollegen sind doof, die Vorgesetzten unfähig und das ganze Büro lästig, sehnen sich nach Kaffeeklatsch, Gesprächen und auch persönlichem fachlichen Austausch. Aber die Tücken des Homeoffice liegen bei mir persönlich auch noch auf einer ganz anderen Ebene... mehr lesen...
15.09.2020
Liebe Mitglieder,
verehrte Leserinnen und Leser,
zugegeben, ich habe immer über Menschen gelächelt, die mir von ihren Yogaübungen, Meditationen und grünen Tees erzählt haben. Ich glaube, ich bin sehr preußisch, also fackele nicht lange, Probleme werden angepackt, gelöst und der dabei entstehende Stress wird runtergeschluckt, keine Fisimatenten... mehr lesen...
15.08.2020
Liebe Mitglieder,
verehrte Leserinnen und Leser,
wir alle erinnern uns noch an die applaudierenden Menschen auf den Balkonen, die den „systemrelevanten“ Berufen ihre Anerkennung zollten. Gemeint waren alle Berufe, die sich während des Lockdowns um unsere Versorgung kümmerten, sei es medizinisch, aber auch versorgungstechnisch. Dabei kam mir nicht die Frage in den Sinn, ob auch unser Beruf systemrelevant ist, sondern ich habe mich gefragt, ob ich so viel Sinn in meinem Beruf finde, dass ich ggf. in Notsituationen auch alles hintenan stellen würde? Oder gibt es Berufe, die mir durchaus sinnvoller erscheinen?
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15.07.2020
Liebe Mitglieder,
verehrte Leserinnen und Leser,
auch wenn die meisten Kollegen langsam wieder in ihre Büros ziehen und das Ende Ihres Homeoffice damit einläuten, ist das nicht überall so. Arbeitgeber und auch Kollegen und Kolleginnen haben entdeckt, dass es Tätigkeiten gibt, die ohne Schwierigkeiten von zu Hause aus erledigt werden können, also für die nicht extra ein Arbeitsplatz im Büro vorgehalten werden muss: Homeoffice 3.0... mehr lesen...
15.06.2020
Liebe Mitglieder,
verehrte Leserinnen und Leser,
das Homeoffice hat mehrere Seiten, das musste ich jetzt erfahren, denn mein Chef spielt ja auch noch mit. Ich sitze also zu Hause und er im Büro, das sich jetzt zum Ende unserer Karrieren bei ihm zu Hause befindet. Also Homeoffice 2.0. Mein Chef hat sich nie um irgendwelchen technischen Kram gekümmert... mehr lesen...
15.05.2020
Liebe Mitglieder,
verehrte Leserinnen und Leser,
mein Chef und ich machen jetzt Homeoffice. Nicht wegen Corona, also nicht direkt. Seit wir beide kurz vor die Altersrente geraten sind, arbeiten wir jetzt in seiner geräumigen Wohnung. Und dann kam Corona und danach seine Frau, die als Lehrerin auch Homeoffice machen muss. Und die nerven wir, wir sind zu laut. Also jetzt, Homeoffice.
Mein sehr schöner, großer Esstisch ist zum Teil jetzt mein Schreibtisch. Mit allem Drum und Dran, Technik vom Feinsten. Also jetzt aber, Homeoffice... mehr lesen...
15.04.2020
Liebe Mitglieder,
verehrte Leserinnen und Leser,
ich habe ja schon öfters in meinem Leben morgens in den Spiegel gesehen und wollte nicht glauben, was der Spiegel zeigte. Aber jetzt ist es 19:30 Uhr, ich bin nach einem anstrengenden und langen Tag aus dem Büro nach Hause gekommen und ich sehe im Spiegel rote Augen, einen runden Bauch, einen Buckel auf dem Nacken, Beine mit Krampfadern und dann die langen Nasenhaare... mehr lesen...
15.03.2020
Liebe Mitglieder,
verehrte Leserinnen und Leser,
wir haben im Büro eine Abmachung, an die sich irgendwie niemand hält. Sie ahnen schon, dass ich von unserer Küche spreche, oder? Der Kollege, der morgens immer der erste ist, räumt den Geschirrspüler aus, und ich, die ich immer als Letzte gehe, stelle ihn abends an. Zwischen morgens und abends räumt gefälligst jeder sein Geschirr in den Spüler selbst ein. Klappt aber oft nicht... mehr lesen...
15.02.2020
Liebe Mitglieder,
verehrte Leserinnen und Leser,
Kleider machen Leute, aber was für welche? Die Frage nach der richtigen Kleidung im Berufsleben ist ein Dauerbrenner, der uns immer wieder beschäftigt. Da wir keine Uniformträger sind – die haben es sehr einfach –, müssen wir in unserem Beruf immer wieder herausfinden: Was trage ich im Büro? Es geht hier nicht darum, welches durchsichtige Sommerkleidchen nehme ich, das blaue oder das gelbe, nein, es geht darum, welchen Eindruck ich im Beruf mit meiner Kleidung machen möchte. Denn Kleider senden Signale... mehr lesen...
15.01.2020
Liebe Mitglieder,
verehrte Leserinnen und Leser,
wussten Sie, dass eine nicht unerhebliche Zahl von Kolleg*innen den Job kündigt, weil sie eigentlich nur dem Chef oder der Chefin kündigen wollen? Weil sie entweder persönlich nicht mit dem Vorgesetzten klarkommen oder so unzufrieden mit der Zusammenarbeit sind? Oft zeigen sich die Vorgesetzten vom Grund der Kündigung völlig überrascht. Um ggf. die Kündigung zu vermeiden, darf man aber seine Vorgesetzen auch kritisieren? Man darf.... mehr lesen...
Das Jahr 2019 geht in die letzte Zielgerade und man fragt sich, wo ist die Zeit geblieben? Hinzu kommt noch das nervenaufreibende Fest zum Ende des Jahres, Weihnachten steht vor der Tür.
Weil die heiligen drei Könige Geschenke mitgebracht haben, finden wir es folgerichtig auch in Ordnung, Zeit, Geld und Nerven in Geschäften zu lassen oder Abende im Internet zu verbringen, um nach entsprechenden Geschenken für unsere Lieben zu suchen... mehr lesen...
15.11.2019
Die besten Abende sind die, an denen ich aus dem Büro nach Hause komme und mir sagen kann: Du hast die beiden fiesen Akten bearbeitet und es war noch nicht einmal so ein fürchterlicher Stress. Das lag unter anderem dran, dass mir natürlich die Lösung aller Probleme eingefallen ist, aber auch daran, dass ich nicht acht Stunden am Stück hintereinander nur auf den Bildschirm gestarrt habe. Das haben Untersuchungen ergeben – das kann keiner, sich acht Stunden ohne Unterbrechung zu konzentrieren. Also muss es wohl an den Unterbrechungen gelegen haben... mehr lesen...
15.10.2019
Liebe Mitglieder,
verehrte Leserinnen und Leser,
alles fing damit an, dass die Frau von unserem Chef plötzlich wieder den ganzen Tag arbeiten ging. Da brachte er irgendwann Jimmy mit. Ein Golden Retriever, ein Blick zum Dahinschmelzen, lange, nasse Zunge und immer guter Laune, das konnte man an seinem Schwanz sehen, der nie stillsteht. Und nun? mehr lesen...
15.09.2019
Liebe Mitglieder,
verehrte Leserinnen und Leser,
meine Kollegin und Freundin macht Karriere. Sie hat ein traditionelles Anwaltsbüro verlassen, um als Büroleiterin in einer voll elektronisch geführten Kanzlei anzufangen. Tausende Akten werden nur noch elektronisch bearbeitet, versandt und archiviert. Literatur ausschließlich im Computer, Kontakt zwischen den Mitarbeitern per E-Mail, ebenso mit den Mandanten. Auch wenn ich immer noch in einer traditionellen Kanzlei arbeite, keine Papierakten mehr, das ist schon ein Thema, das mich sehr interessiert... mehr lesen...
15.08.2019
Liebe Mitglieder,
verehrte Leserinnen und Leser,
wir stecken wieder mitten in der Urlaubszeit und da ist es nicht nur wichtig, das Richtige in den Koffer zu packen, sondern auch seinen Arbeitsplatz zu bestellen, sprich Aufgaben an Kollegen zu delegieren, damit auf jeden Fall die wichtigen Dinge weiterhin erledigt werden. Delegieren ist anscheinend schwer, denn es gibt immer wieder die gleichen Ausreden wie z.B. „Ich will nicht mehr Arbeit, das mache ich lieber selber“, „Habe keine Zeit, das jemandem zu erklären“, „Niemand kann das so wie ich“... mehr lesen...
15.07.2019
Liebe Mitglieder,
verehrte Leserinnen und Leser,
ich schaffe es ja meistens, meinen Schreibtisch am Freitagnachmittag, bevor ich ins Wochenende gehe, leidlich aufzuräumen. Dafür gibt es eigentlich nur einen Grund: Ich habe Kollegen, bei denen steht zu diesem Zeitpunkt nichts mehr auf dem Schreibtisch, nichts! Das verschafft der am Wochenende agierenden Reinigungskraft Vorteile und mir böse Blicke, denn auf meinem „aufgeräumten“ Schreibtisch herrscht immer noch schweres Durchkommen.... mehr lesen...
15.06.2019
Kennen Sie das auch? Es kommt kein richtiges Gespräch zustande: Ihr Gegenüber weicht Ihrem Blick aus, sie/er verschränkt die Arme demonstrativ und zappelt unruhig. Eine Person, die nicht mit ihrer Körpersprache zurechtkommt. So sollte man nicht auftreten, sagen Verhaltensforscher; es sei zwar schwierig, die Körpersprache richtig zu steuern und einzusetzen, aber man kann es trotzdem lernen... mehr lesen...
15.05.2019
Liebe Mitglieder,
verehrte Leserinnen und Leser,
auch wenn die Personalnot groß ist, können Sie sich noch erinnern, als Sie neu angefangen haben, in dem Büro, in dem Sie sich jetzt ganz wohl fühlen? Sicherlich haben Ihre damals schon anwesenden Kollegen ihr Bestes gegeben, Sie gut zu integrieren... mehr lesen...
15.04.2019
Im Zeitalter des Fachkräftemangels, auch bei den ReNos, werden zurzeit oft auf direktem Wege die Stellen gewechselt. Zumindest in Berlin sind die Gehälter zwischenzeitlich ein Lockmittel geworden, um die Mitarbeiter zu motivieren oder an sich zu binden. Stellenanzeigen findet man wieder überall, ich kann dabei erkennen, dass auch Anwälte und Notare sich Mühe geben, in moderner Sprache und mit hippen Redewendungen auf sich aufmerksam zu machen... mehr lesen...
15.03.2019
Liebe Mitglieder,
verehrte Leserinnen und Leser,
können Sie sich auch noch daran erinnern? Unsere Eltern haben immer gesagt: Kind, halt dich gerade! Ich fand das ja immer nervig, nicht zuletzt, weil ich immer das größte Mädchen war, und wer will das mit 13 Jahren schon sein? Aber heute merke ich, dass ich nicht nur gern selber Haltung annehme, sondern auch von meinen Kollegen eine gewisse Körperhaltung erwarte, z.B. wenn ich mit ihnen spreche. Kollegen, die völlig ohne Körperhaltung angeschlurft kommen, mit einem Blick aus dem Fenster Desinteresse zeigen und sich dann auch noch auf meinen Schreibtisch setzen, da würde ich schon gern mal sagen wollen: Mensch, halt dich gerade... mehr lesen...
15.02.2019
Liebe Mitglieder,
verehrte Leserinnen und Leser,
der Job als Bürovorsteherin ist anstrengend: Ich muss immer irgendwie alle gesetzlichen Neuerungen mitbekommen, wenn keiner ins Seminar will, muss ich gehen. Neben der Verwaltung muss ich mich auch um die Mitarbeiter, den Chef und zu meinem Ärger auch zunehmend um die technischen Geräte kümmern, die anscheinend alle Persönlichkeiten sind. Das fängt schon morgens mit der Alarmanlage an... mehr lesen...
15.01.2019
Liebe Mitglieder,
verehrte Leserinnen und Leser,
heute ist das neue Jahr schon wieder einige Tage alt und wie steht es mit den guten Vorsätzen vom Jahreswechsel? Na, wie viele halten Sie noch ein? Abnehmen, das Rauchen aufgeben, weniger Alkohol trinken, mehr Sport machen, weniger Arbeiten und so was alles? Der Psychologe sagt ja, mit den Vorsätzen wollen wir Kontrolle über unser Leben erreichen – wir könnten ja, wenn wir wollten. Unter Kontrolle sollen wir uns besser fühlen... mehr lesen...
15.12.2018
es ist wieder soweit: Die Adventszeit ist nicht besinnlich, es ist keine Liebe mehr zu spüren – nur noch Hektik. Die Leute kaufen wieder ein, als gelte es einen der wenigen raren Weihnachtsbäume zu ergattern und Hamstervorräte für ganz schlechte Zeiten anzulegen. Es sind nur wenige freie Tage, da müssen die Supermärkte doch nicht ganz und gar leergefegt werden. Als Stressfaktor reicht das Jahresendgeschäft in unseren Büros vollkommen aus... mehr lesen...
15.11.2018
auch so ein Thema, vor allen Dingen in den großen Büros, die Liebe unter Kollegen! Ich lese, dass es in den meisten amerikanischen Firmen sogar vertraglich verboten ist, sich in seine Kollegin oder seinen Kollegen zu verlieben. Soweit gehen die Vorschriften bei uns allerdings nicht... mehr lesen...
15.10.2018
ja, der Personalmangel, der macht heutzutage allen Branchen zu schaffen. Unsere Arbeitgeber bemühen sich ja irgendwie, aber mir ist dann doch etwas aufgefallen: In der Regel beschreiben Rechtsanwälte und Notare ihre zu besetzende Stelle zwar inhaltlich genau, aber wenn es um die sogenannten Benefits geht, tun sie sich schwer... mehr lesen...
15.09.2018
Das ganze Land schwitzt, wir im Büro auch. Also hat der Chef beschlossen und verkündet, wir machen wenigstens „casual Friday“, also einen zwanglosen Freitag. Allerdings nur, wenn der Tag „mandantenfrei“ ist, wir dürfen die Termine nach Möglichkeit verschieben. Ich dachte, ja, na gut, dann ziehe ich mal ein T-Shirt an und verstecke meine Birkenstocks nicht unter dem Schreibtisch. Ich fand das schon ziemlich „casual“. Ha, da habe ich aber die Rechnung ohne meine Kollegen gemacht.... mehr lesen...
15.08.2018
bei mir im Büro leeren sich besonders im Sommer zur Mittagspause fast alle Büros. Die Kolleginnen und Kollegen sind schnell weg und ich frage mich natürlich, was machen die eigentlich so. Der Kollege, der plötzlich in Laufsachen vor mir steht, na ja, der wird wohl im nahen Park seine Runden drehen, wenn auch nicht viele. Die beiden Kolleginnen, die auch beste Freundinnen sind, kehren gut gelaunt ins Büro zurück – anhand der mitgebrachten Tüten kann ich erkennen: Die waren wieder shoppen! Zwei andere gehen spazieren, das finde ich ja auch noch normal... mehr lesen...
15.07.2018
Die Themen des diesjährigen Sommers sind mitnichten Hitze, Unwetter oder tätowierte Waden, nein, die Fußballweltmeisterschaft beschäftigt alle und jeden. Auch in meinem Büro kamen letzte Woche die ersten beiden Mitarbeiter*innen zu mir, um mal ganz vorsichtig nachzufragen, ob ich denn nicht mal beim Chef nachfragen könne, wie das mit Spiele gucken ist und so. Ich verspreche, mit dem Chef zu reden, betone aber gleich, dass krankfeiern keine Lösung sein wird... mehr lesen...
15.06.2018
angefangen hat es damit, dass die Kollegin plötzlich morgens ihren Schreibtisch begrüßte und sich abends von ihm auch verabschiedete, so mit „Tschüß Schreibtisch“. Dann fing sie an, ihren Schreibtisch aufzuräumen. Als ich mal freundlich nachfragte, welche Gründe sie für ihr Verhalten habe, kam die Gegenfrage, aber Sie spüren doch auch ein wunderbares neues Feeling, oder? Jaaaa, aber warum fühle ich das? Na Feng Shui, sagt die Kollegin, sie richte sich jetzt auch während der Arbeit nach der alten chinesischen Harmonielehre. Ich war erst einmal erleichtert... mehr lesen...
15.05.2018
unter meinen Kollegen*innen laufen mir immer wieder die über den Weg, die ihre Arbeit irgendwie nicht schaffen, falsche Prioritäten bei der Aufgabenerledigung setzen, schlicht immer irgendwie überfordert sind. Wenn ich diese dann an ihrem Arbeitsplatz besuche, bietet sich mir eigentlich immer das gleiche Bild: Zettelwirtschaft! Ganz grausam! mehr lesen...
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In meinem Leben laufen mir immer mehr Wutbürger über den Weg. Immer weniger sind in der Lage, sich verbal angemessen auszudrücken. Im Straßenverkehr zeigt niemand mehr Geduld, der Stinkefinger ist ja schon gesellschaftlich angesehen, als Fußgänger stehe ich täglich unter Lebensgefahr, weil Radfahrer mit einer irren Geschwindigkeit über den Bürgersteig rasen und einen dann noch Worten unter der Gürtellinie beschimpfen, wenn man auf sich aufmerksam macht. Wie ist das zu erklären? mehr lesen...
Ich steige wie jeden Abend in den vollen Bus nach Hause ein und erspähe noch einen Platz, auf dem sitzt aber schon die Handtasche größeren Ausmaßes und durchaus luxuriös der Dame nebenan. Als ich sie freundlich auffordere, ihre Tasche zu sich zu nehmen, bekomme ich tatsächlich zu hören, sie (die Tasche) hätte auch einen Anspruch auf einen Sitzplatz. Da ist es wieder, es macht mich wahnsinnig, dieses Anspruchsdenken heutzutage... mehr lesen...
Kann jedem mal passieren: den Wecker nicht gehört, Stau auf der Autobahn, Bus nicht gekommen, sprich, man kommt etwas zu spät zur Arbeit. Da kann ich als Bürovorsteherin auch großzügig hinwegsehen.
Aber wir haben eine Kollegin, bei der ist Zuspätkommen Programm. Nachdem sie bereits mehrfach in Einzelgesprächen aufgefordert wurde, den Arbeitsbeginn zu beachten, der Chef würde ja in der Regel auch das pünktliche Ende zulassen... mehr lesen...
Jetzt ist es da, das neue Jahr und wie in jedem Jahr bin ich sicherlich nicht die Einzige, die gute Vorsätze fasst "es soll alles besser laufen"!
Alle wollen abnehmen, mehr Sport treiben, sich gesünder ernähren oder mit dem Rauchen aufhören und nicht mehr so viel trinken, bla, bla. Kann ich nicht mehr hören, denn - zeigen Sie mir irgendjemanden, der es geschafft hat, seine Vorsätze umzusetzen! Uns allen fehlt nämlich der richtige Plan... Wir müssen aber auch damit rechnen, dass unsere Vorhaben nicht alle klappen - haben Sie also einen Plan „B“! mehr lesen...
Weihnachten kann man heute ja gar nicht mehr verpassen. Ab September gibt’s alle Lebkuchen in den Läden, ab November machen die Wintermärkte auf, die dann nahtlos Weihnachtsmärkte werden... mehr lesen...
immer wieder reflektiert man über seinen Beruf, nicht selten, wenn es mal wieder im Büro nicht rund gelaufen ist. Die Frage ist dann, übe ich eigentlich meinen Traumberuf mehr lesen...
wahrscheinlich erleben wir alle, dass die Zeit nur so zu fliegen scheint, bald ist das Jahr 2017 auch wieder gelaufen mehr lesen...
manchmal traue ich ja meinen Augen nicht, was man alles so in der Zeitung lesen kann. Da gibt es eine Umfrage mehr lesen...
das kennen Sie auch, oder? Es ist Montag, man muss nach einem zu kurzen, aber schönem Wochenende wieder im Büro antreten, die blöde Akte von Freitag liegen leider immer noch da, mehr lesen...
da naht sie schon wieder, dräuend am Horizont, eine eigentlich schöne Zeit, aber bis sie anbricht, sind noch einige Hürden zu nehmen, Hürden für die Urlaubszeit. mehr lesen...
Dann sind da die Kollegen, die eigentlich nie zuhören. Sie sind so selbstverliebt in ihre eigenen Ideen und Vorschläge, dass man gar nicht zu ihnen durchdringt. Auch die reagieren dann genervt. mehr lesen...
haben Sie auch eine Zwangsmacke? Ich habe mal irgendwo gelesen, neben dem Anteil Wasser von 70% soll der Mensch zu 30% aus Macken bestehen. Ich halte das für grenzwertig, mehr lesen...
Schlagartig gingen alle Lichter, Computer und Telefone aus und es herrschte zunächst gespenstische Stille. Dann wurden alle hektisch, nicht weil es dunkel war, sondern weil mehr lesen...
Na, haben Sie endlich mit dem Rauchen aufgehört, treiben Sie mehr Sport, besuchen Sie Ihre Mutter öfter oder streiten Sie sich weniger mit Ihrem Partner/in? mehr lesen...
Ja geht’s noch? Eine Reinigungsmaschine reinigen? Vielleicht vor dem Händewaschen noch eine Vorreinigung, natürlich mit Handschuhen? mehr lesen...
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