Kolumne

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir wünschen uns ein starkes Netz unter den einzelnen Ortsvereinen, einen Austausch und eine Hilfestellung zwischen den Vorständen, um unser Motto „Gemeinsam mehr erreichen“ jeden Tag mehr zu leben. Wie können wir dies gemeinsam schaffen?

Wir sehen Potenzial bei einem Schritt weiter in Richtung Digitalisierung. Einige Ortsvereine arbeiten bereits mit der Vereinssoftware MGVO und in Dresden hatten wir die Gründer vor Ort, die diese Anwendung verbunden mit Tipps und Tricks präsentiert haben. Natürlich sind Vorarbeiten notwendig, um diese Software optimal nutzen zu können, doch wir bleiben weiterhin am Ball und begrüßen es sehr, wenn die einzelnen Vorstände untereinander in den Austausch gehen. Wir hoffen, damit die ehrenamtliche Arbeit mit vereinten Kräften auf eine neue Ebene zu heben. So können mit MGVO die Abläufe für die Mitgliedseintritte, die Abrechnungen und auch die Verwaltung von Veranstaltungen effizienter gestaltet werden. Gerade auch, wenn mal ein Vorstand eines Vereins wechselt, ist dieser sofort und bestmöglich handlungsfähig, da mit MGVO nahezu alle für uns wichtigen alltäglichen Arbeiten in unserem Ehrenamt abgewickelt werden können. Gerade für das Ehrenamt kann so eine enorme Entlastung entstehen, damit man sich neben dem Hauptjob und Ehrenamt auch der Freizeit und der Familie widmen kann.

So haben sich bereits einige Ortsvereine zusammengetan und nutzen gemeinsam eine Seminarplattform, damit die Reichweite vergrößert wird und möglichst viele unserer Kolleginnen und Kollegen von dem Angebot Gebrauch machen können. Denn wir wissen, wie viel Arbeit hinter der Organisation, Planung und Vorbereitung steht.

Wir sind uns sicher, dass es für alle von Vorteil ist, wenn wir bürokratische Abläufe optimieren, um mehr Zeit für den Austausch mit den Mitgliedern, Kolleginnen und Kollegen herauszuholen. So bleibt mehr Zeit für kreativen Gedankenaustausch, angeregte Gespräche und Unterstützung für den Alltag.

Am Ende zählt jede noch so kleine Hilfestellung. Wir sind eine starke Gemeinschaft und wollen noch stärker werden. Denn – so abgedroschen es vielleicht auch klingen mag – am Ende ist eine Kette nur so stark wie das schwächste Glied.

Viele Grüße

Euer Bundesvorstand

zurück