Kolumne

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir finden es so wichtig, sich kleine bis große Auszeiten zu nehmen, um etwas Neues oder anderes zu machen, den Geist wach zu halten und nicht in einen Dauer-Trott zu verfallen.

Keine Sorge, wer bisher nicht damit angefangen hat, der kann jetzt ganz einfach mit einsteigen. Oder auch einfach aussteigen und wirklich die letzten zwei Stationen zu Fuß gehen, statt bis „vor die Haustür“ zu fahren. Bewegung ist immer die beste Möglichkeit, den Geist fit zu halten, sich gut zu fühlen und auch mal den Kopf freizubekommen. Eine Faustregel ist ja, dass man ca. 10.000 Schritte am Tag gehen soll. Arbeitet ihr vielleicht im 8. Stock? Perfekt! Startet doch leicht und nehmt immer beim Rausgehen die Treppe. Das trainiert den Gleichgewichtssinn. Wer sich steigern möchte, versucht einmal bis in den 8. Stock zu gehen. Das Fitnessstudio kann man sich dann fast schenken. Oder auch in seiner Freizeit etwas zu machen, was auf der eigenen „Mache ich, wenn Zeit ist“-Liste steht, könnte eine tolle Abwechslung sein. Gerade in der heutigen hektischen Zeit ist es doch einmal schön, sich bewusst Zeit für sich zu nehmen.

Eine Kollegin versucht sich beispielsweise gerade an Malen nach Zahlen für Erwachsene. Das fand sie schon als Kind toll (O-Ton der Kollegin: „Meine künstlerischen Talente sind da auch stehen geblieben.“). Sie durfte erleben, wie schön es war, sich mal wieder auf andere Weise zu beschäftigen.

Denn mal Hand aufs Herz: Wollen wir wirklich jeden Tag den genau gleichen Ablauf? Okay – zwei Tage nacheinander das gleiche Mittagessen geht schon in Ordnung, aber dann darf auch gern Abwechslung und etwas Neues her.

Wir wünschen euch viele spontane Impulse – greift nach ihnen, sonst suchen sie sich jemand anderen. Vielleicht habt ihr ja eure eigenen Ideen: Was wolltet ihr schon immer machen? Macht es jetzt!

Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt. (Mahatma Gandhi)

Viele Grüße

Euer Bundesvorstand

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